selbstgeschrieben
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Nachts.
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Nachts, wenn du da bist..
Augen.
Ich spür sie wieder, diese Kälte, wie sie in mich dringt und alles vereist. Es fühlt sich an, wie ein ewiger Winter, dieser alles erfrieren lässt.
Kreisdenken.
Was ist nur geschehen ..
Ich will einmal wieder unbeschwert sein, so wie kleine Kinder im Kindergarten, deren größte Sorge ist, keinen Platz im Sandkasten zu ergattern.
Eigene Welt.
Zwei Wege
Der große Tag
Der Körper so erschöpft, der Geist so lebhaft.
Das bisschen Wärme im Herzen wird immer wieder durch die massive Kälte besiegt.
Ich bin so gefesselt von dir.
Diese Gefahr reizt mich am meisten.
Nur am Ende zeigt sich, wer dir wirklich zur Seite steht!
Bist immer für all die anderen da und wenn es mal bei dir drauf ankommt, stehst du alleine in deinem Trümmerhaufen.
Ich mach mir lieber die Probleme anderer, zu meinen eigenen, um meine zu vergessen.
Dunkelheit.
Heiligabend
Ich hab so Angst vor mir selbst.
Ich möchte auch mal "gebraucht" werden.
Kampf
Zugfahren
Es ist einfach alles so kalt in mir. Ich halte das nicht mehr aus.
Gedankengänge
Ich mag keine Einsamkeit, doch Gesellschaft ertrage ich genauso wenig.
Selbstgeschriebenes
Körperlich in der Gesellschaft
Ich hätte mir selbst nichtmal die Chance gegeben, mir zuzuhören. Wie könnte ich es dann von dir verlangen?
Heute ist wieder einer dieser Nächte, vor denen ich mich fürchte. Ich habe Furcht davor, meine Augen zu schließen und was zu verpassen. Ich habe Furcht vor meiner Umgebung, Furcht vor diesen Stimmen in meinen Kopf. Sonst schaff ich es immer, mich
Du nennst meine kalte Seite stark. Ich find sie unglaublich schwach.
Sie weinen, sie lachen, sie schreien. Sie sind lieb und nett, arrogant und böse. Sprechen oder schreien durcheinander. Verwirren mich. Bestimmen mich. Hört auf, bitte!
Ich hab Angst vor der völligen Offenbarung meiner selbst.
Ich werde dich vergessen. Es versuchen. Es ist besser für dich.
Ich hoffe du leidest, so wie ich. Nein, noch mehr.
Ich möchte weinen, doch es geht nicht.
Warum nicht einfach mal schlafen?
Irgendwann wird diese Liebe zu Hass werden. Ganz bestimmt.
Und trotz alledem, fehlen mir gerade deine Arme um mich herum.
Guck in den Spiegel und dann frag dich, was du bist.
Irgendwann kommt immer diese Phase, in der ich denke, diese Person wird eh gehen. Dann scheinen alle Emotionen wie vergessen. Die Person geht, kann ich verstehen. Doch dann scheint alles intensiver als zuvor. Aber wer möchte schon bei so einem Arschloch
Und wieder sind Personen gegangen, die bedeutend waren, für mich.
Eigentlich ist es absurd, über das nachzudenken, worüber ich nachdenke.
Ich hoffe auf eine Antwort von dir, aber irgendwie will ich auch keine Antwort von dir.
Dunkle Schatten fangen das Licht des Tages auf.
Frei sein
Reiß diese Mauer ein. Mach mich naiv. Zeig mir meine Emotionen, hol sie aus dieser Dunkelkammer. Tret mir nahe, aber nicht zu nahe. Zeig mir Grenzen, aber lass mich frei sein. Verführ mich, berühr mich. Akzeptier mich, mein Denken, meine Handlungen.
Ehrlichkeit ist nicht ausgestorben, sie ist vielen nur zu mainstream.
Bin verloren in mir. Begraben unter tausenden Gedanken, unter so vielen unausgesprochenen Worten. Verängstigt durch elendige Schreie in mir. Verstummt durch lauter innerlicher Erklärungen an diese Stimmen, in mir. Antriebslos, erschöpft.
Leg deine Arme um mich, ich leg meine um dich. Inmitten dieser Menschenmassen. Schließ die Augen, atme ruhig. Ich bin da. Ich drück dich, wir sind wie eins. Alles um uns herum erlischt. Entspann dich, lass alles von dir fallen. Keine Angst. Ich halt
Gedrängel in der S-Bahn. Unbeweglichkeit. Kein Schritt nach vorn, kein zurück. Genervt von all diesen lauten Stimmen, diesem Geschrei von den Schulkindern. Sie übertönen die Musik in den Ohren. Dieses geschubse. Die Nerven bloß nicht verlieren.
Es ist diese Panik in mir, die mich alles analysieren lässt und mich so ängstlich macht. Diese Panik, geboren aus Erfahrungen und Vorurteilen. Sie ist so einnehmend und zerstörerisch.
Von innen bricht es heraus. Es drückt alles nieder und schlägt sich voran. Der Körper zittert, die Augen weinen. Das Atmen ist schwer, das Denken erfolgt ohne Struktur. Das Hirn kramt alles unwillkürlich hervor und beruft es zurück. Es ist direkt
Es ist alles so viel ..
Erst zerstört es mich, dann zerstört es andere, ohne Rücksicht auf Verluste. Es nimmt sich, was es kriegen kann und bekommt nicht genug. Erst raubt es mich von innen aus, dann zeigt es sich nach außen. Werde ich berührt, weist es sie zurück. So