selbstgeschrieben
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Ich sehe keinen Sinn darin. Du schienst so perfekt und makellos, so anders und bewundernswert. Ich sah keine Bedrohung in dir und es fiel mir so leicht, mich nicht wieder gegen all dieses zu wehren. Als würden wir uns schon ewig kennen, so eine Basis
Mein Körper ist so ausgelaugt und schwer. Mein Kopf so voll mit leeren Gedanken. Mein Handeln ist so unüberlegt und zerstörerisch. Mein Tun doch eigentlich nur Nichtstun. Mein Sehen ist farblos, lediglich schwarz-weiß. Mein Hören ist so laut, bestimmend
Ich habe das Gefühl, mit niemanden reden zu können, obwohl es mir jeder anbietet. Doch, ich habe das Gefühl, nicht verstanden und für meine Aussagen belächelt zu werden. Keiner wird je diese wirren Gedanken verstehen, die in ihrer Struktur vollkommen
Und nachts im Bett, wird mir klar, wieviel ich besaß und dann doch verlor. Es macht mich traurig, Szenarien zu sehen, die nicht mehr sein werden, Menschen lachen zu hören, von denen ich lediglich nur noch den Rücken zugewandt kriege und mich zu sehen,
Helle und dunkle Stimme
Immer wenn es Abends und die Sonne durch die Finsternis ersetzt wird, sitzt eine junge Frau in ihrem Kämmerchen auf ihrem Bett, legt eine Decke um sich, winkelt ihre Beine an und umschließt sie mit ihren Armen. Sie senkt ihren Kopf und blickt starr
sittenlos: dumbshouts: … Und dann stand sie vor mir, in ihrer vollen Schönheit. Noch nie sah ich so jemanden, sie riss mir den Boden unter den Füßen weg und ließ mich fallen, fallen in ihren traumhaften Anblick. Wehrlos, schutzlos, stand ich vor
Niemand ist dabei, wenn ich in meiner Stille schrei. Niemand ist dabei, wenn ich in meiner Stille kämpfe. Niemand ist dabei, wenn ich in meiner Stille verliere.
Es ist traurig, dass so viele junge Frauen in den Magerwahn verfallen um dem Weltbild gerecht zu werden. Mollige Frauen sind gleich stark adipös, schlanke Frauen gleich mollig, magere Frauen gleich schlank und selbst dann scheint es nicht zu reichen.
Liebe
0815 - SchnulzInternet. Der Bestandteil aller. Sie verlieren die Kunst zu schreiben. Ich schreibe, weil Worte auf dem Papier viel mehr aussagen, als eine Voicemail per Whatsapp, eine Nachricht per E-mail, oder gar der Button “Anstupsen” per
Ich sah dich an und dein Anblick machte mich nahezu sprachlos. Du sahst so schön und so unglaublich süß aus. Angekommen, so fühlte ich mich, als wenn das gerade das richtige wäre. Bei dir zu sein. Ich erfuhr eine große Enttäuschung vor langer Zeit
Ich weiß nicht, was zur Zeit wieder los ist. Ich verliere die Lust an Dingen, die mir Spaß machen, mein Antrieb schaltet mein Pflichtbewusstsein aus.. Ich bin so träge. Es vergeht Tag für Tag und die Tage kommen und gehen mit dem völligen nichts,
Vorsichtig drehe ich mich um, wende mich dir zu und blicke in dein schlafendes, beruhigendes Gesicht. Dein Atem ist ganz ruhig, ein Lächeln zeichnet sich auf meinen Lippen ab. Ganz sanft lege ich meine Hand an deine Wange, während ein kleiner Seufzer
Ich will..
Ich wünschte..
Und ja..
Voller Gedanken ..
Der Sonne entgegen ..
Mein Leben war ein Chaos geformt aus gedankenlosen Gedanken umzingelt von Mauern aus Eiserkeit. Ich lebte in ihnenich lebte in mirin meiner eigenen kleinen Welt. Alles was kam mir nah stoß ich zurück Alles. Ich war gleichgültigvollkommen gleichgültigMir
Scheint es wirklich so zu sein dass Kinder die keine Liebe erfuhren zu Erwachsenen werden die nicht lieben? Ich sehne mich nach Liebe lieben und geliebt werden Doch irgendwie scheint es mir als könnte ich es nicht oder stellt mich einfach nichts
Heimatlos Irre ich durch die Straßen dieser Stadt. Weder links, noch rechts Der Sonne entgegen oder dem Schatten im Gesicht. Ob kalt, ob warm trocken oder feucht Ich fühle mich Heimatlos Nie angekommen Nicht willkommen Unzufrieden Egal, wo ich bin.