persoenliches
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Dieser Dreckklumpen jubelt in der Brust.
Fahr mich ans Meer, fahr mich irgendwo hin wo Wasser ist.
Plötzlich gibts 'n Knall und es liegen 1000 Scherben überall.
Alltag ist Treibsand. Du steigst ab, je stärker du trittst.
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Nachts, da wo es um einem stiller und in einem lauter wird. Nachts, da wo die Schwäche die Stärke besiegt. Nachts, da wo alles durcheinander gerät, was so geordnet schien. Nachts, da wo es anfängt zu schreien, lachen und weinen. Nachts, da wo das
Bin ertrunken im schwarzen See voller Komplexe, verloren im tiefen Walde ohne Weg, ohne Struktur.
Alles wonach ich greifen will, scheint zu schwinden. Ich greife stets ins Leere, egal in welche Richtung ich meine Hand ausstrecke.
Niemals werd ich verstehen, wieso man einander liebt und sich dennoch so viel Leid zufügt? Niemals den Sinn dahinter verstehen, wieso man einander hält, wenn der Fall das bessere wäre?
Träume sind verlogen, sie wirken so real.
Es ist diese Panik in mir, die mich alles analysieren lässt und mich so ängstlich macht. Diese Panik, geboren aus Erfahrungen und Vorurteilen. Sie ist so einnehmend und zerstörerisch.
Von innen bricht es heraus. Es drückt alles nieder und schlägt sich voran. Der Körper zittert, die Augen weinen. Das Atmen ist schwer, das Denken erfolgt ohne Struktur. Das Hirn kramt alles unwillkürlich hervor und beruft es zurück. Es ist direkt
Es ist alles so viel ..
Erst zerstört es mich, dann zerstört es andere, ohne Rücksicht auf Verluste. Es nimmt sich, was es kriegen kann und bekommt nicht genug. Erst raubt es mich von innen aus, dann zeigt es sich nach außen. Werde ich berührt, weist es sie zurück. So
Ich sehe keinen Sinn darin. Du schienst so perfekt und makellos, so anders und bewundernswert. Ich sah keine Bedrohung in dir und es fiel mir so leicht, mich nicht wieder gegen all dieses zu wehren. Als würden wir uns schon ewig kennen, so eine Basis
Mein Körper ist so ausgelaugt und schwer. Mein Kopf so voll mit leeren Gedanken. Mein Handeln ist so unüberlegt und zerstörerisch. Mein Tun doch eigentlich nur Nichtstun. Mein Sehen ist farblos, lediglich schwarz-weiß. Mein Hören ist so laut, bestimmend
In mir hat sich etwas eingenistet, was mich immer mehr einnimmt und beeinflusst.
Ich fühle mich allem so ausgesetzt.
Nachts, erwacht dieses Grauen, gegen das ich tagsüber ankämpfe. Es lacht mich aus. So nach dem Motto: "Hahaha, doch nicht geschafft!".
Schweigen ist das größte schreien.
Wie du es genießt zu wissen, dass die Mädchen so auf dich stehen.
Ich lese unseren Chatverlauf erneut und wieder wird mir klar, was war und nicht mehr da ist.
Man fällt, um aufstehen zu lernen.
Sag mir bitte, war es das jetzt wirklich?
Alles verloren.
Und ein erneuter Tag neigt sich dem Ende, ohne dich.
Mein Lächeln ist gebrochen, schon seit Wochen, doch ich komme klar.
Am Ende fragt man sich so oft, ob es wirklich richtig war, was man tat?
Hab selbst dann dein Schweigen verstanden, als mein eigenes Schreien, meine Ohren betäubte.
Und so liege ich nun hier in dieser finsteren Nacht, um mich herum ist alles still, bis auf das das leise, regelmäßige ticken der Wanduhr. Genau jetzt beginnen die tiefsten Stunden, in denen ich vollkommen in mir versinke, damit die Gedanken nur so
In eines meiner tiefsten Tiefs, fand ich dich und behielt dich bis heute. Du warst der erste Sonnenstrahl, der mich in dieser düsteren Höhle anstrahlte und mir zeigte, wie schön das Licht sein kann. Du nahmst mich an die Hand, so vieles fiel mir leichter
Komm, wir spielen: "Ich fühle was, was du nicht fühlst".
Menschen sind so widerliche Lebewesen.
So leicht verliert man den Menschen, mit dem man reden konnte. Den Menschen, bei dem man dachte, man trifft auf Verständnis und Interesse. Den Menschen, dem man langsam anfing immer mehr zu vertrauen. Und woran verliert man ihn? Da er nicht der Mensch
Wie naiv konnte ich eigentlich sein, überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, dir etwas zu bedeuten?
Du kennst meine Stärken, sowie meine Schwächen und hast dafür gesorgt, dass ich meine Stärken als weitere Schwächen ansehe und meine Schwächen zu noch stärkeren Schwächen wurden.
Diese Dreistigkeit, einem Menschen der am Boden zerstört ist, immer wieder etwas weiteres reinzudrücken, werde ich wohl nie verstehen.
Ich bin halt nicht das für dich, wie du für mich.
Weißt du, wenn es mich schon verletzt und ich eigentlich gar nichts mehr hören will, außer konkrete Antworten, musst du mir nicht mit irgendwelchen Erklärungen kommen, die auf reiner Theorie basieren und Emotionen ausschließen. So erreichst du alles
Irgendwann wird man den Fehler wieder bei sich selber suchen und angekrochen kommen, damit das Spiel von vorne beginnen kann.
Verlange nicht von mir, Dinge zu wissen, die ich nicht weiß. Ich kann nichts wissen, was du verschweigst.
Wie konntest du mir das nur antun?
Und dann die Stille, eine Stille, die die dümmsten Sätze sagen lässt, damit nur keine Stille ist.
“Was du erlangen kannst, das stillt nicht dein Verlangen. Und was dein Verlangen stillt, das kannst du nicht erlangen.”
In deinen Armen, hab ich kurz vergessen, dass sie hinter mir noch schießen und schwache Herzen zerbrechen.
Und beim letzten Blick nach drüben, denk ich noch: viel Glück heut’ Nacht und viel Glück demnächst, wenn du weiter machst oder untergehst, wenn du aufhören willst und einsehen musst, zwischen “komm zurück” und “wirklich Schluss”.
Dein rotes langes Haar fällt dir ins Gesicht und du scheinst dein Lächeln verbergen zu wollen. Schöne Frau, das Funkeln deiner großen braunen Augen, während sich kleine Grübchen in deinem Gesicht bilden, ist unbeschreiblich. Du wirkst sehr eingeschüchtert
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Du warst die Erfüllung all meiner Sinne.
Ich habe Angst, auf diesen Wegen, die ich geh.
Heute noch, sehne ich mich nach dem Anblick, dir in dein verschlafenes Gesicht zu schauen und mich Zuhause zu fühlen.
Ich sah dich an und meine Augen konnten einfach nicht mehr von dir lassen. Als hätten sie nie etwas schöneres gesehen, so schauten sie dich an. Jedes kleine Detail nahmen sie war, selbst die kleinste Bewegung blieb ihnen nicht verborgen. Ich schreibe
Und jemanden der mich zurück zieht, wenn ich fliehen will. Jemanden der mich selbst dann liebt, wenn ich mich hasse. Jemanden der dieses Eis in mir durch sein pures Feuer zum schmelzen bringt ..
dumbshouts: … Und dann stand sie vor mir, in ihrer vollen Schönheit. Noch nie sah ich so jemanden, sie riss mir den Boden unter den Füßen weg und ließ mich fallen, fallen in ihren traumhaften Anblick. Wehrlos, schutzlos, stand ich vor ihr, ich
Ich fühle mich so einsam unter diesen vielen Menschen.
Aww.
Juten Tach ihr Schlübberpiraten
Und wenn ich glaub, ich hab’s überwunden, wird gleich ein neuer Anlass erfunden. Ich versuchs, schau her!Schon wieder ein Versuch mehr.