persoenliches
NSFW Tumblr
find persoenliches on porn pin board
persoenliches clips
Ich mach mir lieber die Probleme anderer, zu meinen eigenen, um meine zu vergessen.
Dunkelheit.
Heiligabend
Ich hab so Angst vor mir selbst.
Ich möchte auch mal "gebraucht" werden.
Kampf
Zugfahren
Es ist einfach alles so kalt in mir. Ich halte das nicht mehr aus.
Gedankengänge
Ich mag keine Einsamkeit, doch Gesellschaft ertrage ich genauso wenig.
“Ihr Körper ist am Boden, Gedanken schwirr’n im All Doch Träume sind verlogen, denn sie wirken so real”
Mein persoenlicher & schwuler BLOG!?
Körperlich in der Gesellschaft
Ich hätte mir selbst nichtmal die Chance gegeben, mir zuzuhören. Wie könnte ich es dann von dir verlangen?
Heute ist wieder einer dieser Nächte, vor denen ich mich fürchte. Ich habe Furcht davor, meine Augen zu schließen und was zu verpassen. Ich habe Furcht vor meiner Umgebung, Furcht vor diesen Stimmen in meinen Kopf. Sonst schaff ich es immer, mich
Du nennst meine kalte Seite stark. Ich find sie unglaublich schwach.
Sie weinen, sie lachen, sie schreien. Sie sind lieb und nett, arrogant und böse. Sprechen oder schreien durcheinander. Verwirren mich. Bestimmen mich. Hört auf, bitte!
Der Pulsschlag bleibt, doch der Blick ist tod.
Ich hab Angst vor der völligen Offenbarung meiner selbst.
Ich werde dich vergessen. Es versuchen. Es ist besser für dich.
Ich hoffe du leidest, so wie ich. Nein, noch mehr.
Ich möchte weinen, doch es geht nicht.
Warum nicht einfach mal schlafen?
Irgendwann wird diese Liebe zu Hass werden. Ganz bestimmt.
Und trotz alledem, fehlen mir gerade deine Arme um mich herum.
Guck in den Spiegel und dann frag dich, was du bist.
Irgendwann kommt immer diese Phase, in der ich denke, diese Person wird eh gehen. Dann scheinen alle Emotionen wie vergessen. Die Person geht, kann ich verstehen. Doch dann scheint alles intensiver als zuvor. Aber wer möchte schon bei so einem Arschloch
Ich denke täglich an dich und fang an, mich selbst zu belügen.
xxx tumblr
Und wieder sind Personen gegangen, die bedeutend waren, für mich.
Eigentlich ist es absurd, über das nachzudenken, worüber ich nachdenke.
Ich hoffe auf eine Antwort von dir, aber irgendwie will ich auch keine Antwort von dir.
Eigentlich war es doch das, was du immer wolltest ..
Ich hab dir mehr gegeben, als dein Wert beträgt.
Ich such nach den Worten. Hab' dich schon so oft danach gefragt.
In diesem riesen Labyrinth, suche ich mich selber.
Es geht doch schon lange nicht mehr um den Charakter.
Dunkle Schatten fangen das Licht des Tages auf.
Frei sein
Reiß diese Mauer ein. Mach mich naiv. Zeig mir meine Emotionen, hol sie aus dieser Dunkelkammer. Tret mir nahe, aber nicht zu nahe. Zeig mir Grenzen, aber lass mich frei sein. Verführ mich, berühr mich. Akzeptier mich, mein Denken, meine Handlungen.
Ehrlichkeit ist nicht ausgestorben, sie ist vielen nur zu mainstream.
Bin verloren in mir. Begraben unter tausenden Gedanken, unter so vielen unausgesprochenen Worten. Verängstigt durch elendige Schreie in mir. Verstummt durch lauter innerlicher Erklärungen an diese Stimmen, in mir. Antriebslos, erschöpft.
Leg deine Arme um mich, ich leg meine um dich. Inmitten dieser Menschenmassen. Schließ die Augen, atme ruhig. Ich bin da. Ich drück dich, wir sind wie eins. Alles um uns herum erlischt. Entspann dich, lass alles von dir fallen. Keine Angst. Ich halt
Gedrängel in der S-Bahn. Unbeweglichkeit. Kein Schritt nach vorn, kein zurück. Genervt von all diesen lauten Stimmen, diesem Geschrei von den Schulkindern. Sie übertönen die Musik in den Ohren. Dieses geschubse. Die Nerven bloß nicht verlieren.
"Ich liebe dich. " Drei Worte voller Bedeutung und doch so bedeutungslos.
Eigentlich bist du so vieles und doch wiederum nichts. Eigentlich vermiss' ich dich, aber irgendwie auch nicht.
Viele gekriegt, viele verbraucht, keine geliebt.
Zertrümmert seh ich den Spiegel vor mir liegen, ich will ihn zusammen setzen, doch keine Scherbe scheint zu der anderen zu passen.
Wie kann man sich nur selber so egal sein?
Fühle mich verfolgt von den Gesichtern meiner Träume. Überall erkenn ich sie wieder.
Niemand scheint auch nur ein Fünkchen Wärme in mich hineinbringen zu können, egal wie sehr ich es mir auch wünsche.
Der Körper ist so kalt und am zittern, er kämpft gegen den immer höher werdenden Druck in seinem Inneren. Er wird schwächer, es ist einfach zu stark. Kein Skill scheint zu helfen, kein kalt/heiß duschen, gezieltes Denken und Kerzenwachs, nichtmal
Es war zu stark, es hat mich besiegt.
Schrei' bis die Stimmbänder reißen. Befrei' dich von dieser Last.
Wie soll man lieben, wenn man sich selber hasst?
Probleme sind wie Zuchthündinnen, sie vermehren sich zwangsläufig.