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Bestes Physikum des ganzen Landes. Studienstiftung des Deutschen Volkes. Und dann den Mann getroffen, der die Masochistin in ihr erkannte. Sie war jetzt zu 100% Lustsklavin und Hausfrau und liebte es. Auch wenn ihre Familie und ihre Freunde sie für verrüc
Evas Nasenring war kein Septumring, sondern war wie bei Bullen durch die Nasenscheidewand gestochen worden. Er war außerdem so groß, dass sie sich schrecklich schämte, wenn sie einmal aus dem Haus musste. Und beim Essen hing er ihr vor dem Mund. “We
Irgendjemand hatte sich mit der Lehramtsreferendarin Hanna Köhler einen üblichen Scherz erlaubt und eine Gangbangparty mit ihrer echten Adresse gepostet. Dort musste auch etwas von Masken gestanden haben. Hanna war politisch sehr links und wollte die
Herr Meier stellt den Gästen seine Ehesklavin vor. Die Sessions im geräumigen und gut ausgestatteten Folterkeller der Meiers gelten im Landkreis als mit die besten.
Glorias Dom hasste es, wenn sie beim Fernsehen dazwischenquatschte. Trotz erzieherischer Impulse kam es leider immer wieder einmal vor.
Es dauerte einige Zeit, bis Sandra sich endlich an das Sitzmöbelverbot hielt. Ihr Eigentümer hasste es, wenn er sie - wegen Unterhosenverbot wie immer im Schritt nackt - dabei erwischte, als sie doch wieder einmal heimlich ganz außen auf einer Sesselecke
Ingrid wusste nicht so recht, was sie von ihrer neuen Arbeitsuniform halten sollte. Aber als Sklavin hatte sie ja kein Kündigungsrecht.
Die Mädchenclique musste reagieren, als Alexandra dem Freund der Gang-Leaderin schöne Augen machte. Sie wusste nachher nicht genau, wer die Männer oder Jungs gewesen waren, obwohl ihr einige Stimmen bekannt vorkamen. Um die Verbreitung der Filme einzuschr
Nie wieder würde Ursula ihrem Dom damit in den Ohren liegen, dass sie mit ihren Eltern immer so schöne Wanderungen gemacht hätte.
Als Melanie einen viel diskutierten Forumbeitrag über den “Stolz einer Sklavin” auf einer deutschen BDSM-Plattform schrieb, nahm ihr Herr das zum Anlaß, ihr seinen Standpunkt klarer zu machen. Melanie gehorchte und gab es bald auf, in ihre
Ihre großen schönen Brüste waren Jessicas ganzer Stolz. Gewesen.
Die Sprossenwand im Keller des Bekannten ihres Herrn erinnerte Elena an ihre Turnstunden als Kind. Sie verstand jetzt, warum der Mann gelächelt hatte, als ihr Herr sich für ihre “winzigen” Titten entschuldigte. “Da geht immer etwas.&rdqu
Michelles Eigentümer hatte bei einem befreundeten Gynäkologen einen Abendtermin vereinbart, um einmal einen Blick in ihre Eileiter werfen zu können. Der Arzt staunte sehr über ihre extreme Schmerztoleranz und über die Tatsache, dass sie auf dem Gyn-Stuhl
Die Liste von Pias Tabus wurde immer kürzer: Kaviar
Leonie sah sich die alten Bilder immer wieder gerne an. Ihr 18. Geburtstag war auch ihre Coming Out Party gewesen.
Ferien auf dem Bauerhof hatte so gut geklungen. Dabei hätte sie ahnen können, dass ihr Herr wie immer seine Hintergedanken dabei hatte.
Natursekt als Tabu? Samira bekam einfach Trinkverbot und bettelte schon nach wenigen Stunden um ein Glas Männerpisse. Ein Glas gab es natürlich nicht. Längere Zeit war dann Urin das einzige Getränk, dass sie zu sich nehmen durfte. Und auch später
Annika hatte als höhere Tochter zeitlebens eine Aversion gegen Schwarze und Ausländer aller Art gehabt. Sie sollte jetzt Gelegenheit bekommen, an ihrem Rassismus zu arbeiten. Mit ihrer Zunge. Und ihrer Nase.
Die örtliche SM-Party war wie jedes Jahr ein großer Erfolg. Raffaela hatte schon befürchtet, dass sie ohne Dom dort Freiwild sein würde, aber ihre Lust war stärker als ihr Verstand gewesen. Mit dem Ringknebel war es auch schwierig, zu Schwänzen,
Emmas (21) Eheherr war selber steril und bot sie seit zwei Jahren erfolgreich im Ausland als Leihmutter an. Da er ansonsten sehr faul war, kamen ihm die hohen Zahlungen gerade recht. Die Vorstellung, die nächsten zwanzig Jahre ständig trächtig zu sein,
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Clarissas neuer Eigentümer war ein Lederfan. Sie verstand erst nicht, was 24/7-Haltung in Vollleder bedeuten sollte.
Es waren auch diese kleinen befohlenen Mutproben, die zu Helenas schlechtem Ruf in ihrem Wohnviertel beitrugen. Meistens erklärte sich nach längerer Suche und viel Betteln doch irgendein Mann bereit, sich einen Blasen zu lassen oder sie zu ficken. Mission
Malou wurde ihnen als Urlaubssklavin zu übermütig und sie beschlossen, sie etwas einzunorden. Sie bettelte darum, ins Meer baden gehen zu dürfen, aber sie liessen sie erst einmal beduftet vor sich hinstinken.
Ihr Herr war für Öffentlichkeit, und sie sah das ein. Ein Coming Out in der Szene war eine halbe Sache. Die Mischung aus Neugierde, Ekel und Verachtung bei den “normalen” Menschen in ihrer Stadt. Eigentlich hatte sie erst durch diese Konfronta
Alischa war auch eine Sklavin und ihre Herren erlaubten ihnen in einem gewissen Rahmen einen freundschaftlichen Umgang.
Solange liebte diese langen Ausfahrten. Sie wollte nie mehr in die Stadt zurück. Und außerdem ein richtiges Pony werden.
Ihre Herrin hatte sie beim Naschen erwischt. Sie wusste eigentlich, dass sie Gegenstand eine skinny body mod Experiments war, hatte aber beim Kochen für ihre Herrschaft gedankenlos einfach den Finger abgeleckt.
Vanessa war so unvorsichtig gewesen, ihren Dom auf Malle trotz Sprechverbot um Sonnencreme zu bitten. Sie wurde spontan vorgerötet und dann ohne Creme schön nachgeröstet.
Biancas Bemerkung, sie sei eine Nichtrauchersklavin und er möge doch bitte nicht in ihrer Gegenwart rauchen, wurde von dem Dom, dem sie über das Wochenende ausgeliehen worden war, prompt beantwortet.
Ihr Herr wollte herausbekommen, ob man durch gezielte Übungen Hängebrüste erzeugen konnte. Und er nahm sich dafür viel Zeit.
Johanna hatte eigentlich schon früh gewusst, dass die tradionelle Ehe ihrer Eltern eine D/s Partnerschaft war. Sie musste aber doch schmunzeln, als dann sogar Fotos von ihr im Internet auftauchten. Ihre Mutter lachte aber ihrerseits, als Johanna die
Die Agentin hatte ihr gesagt, dass der Job ein guter Einstieg in das Model-Business sein würde. Vor Ort traute sie sich dann nicht, irgend etwas abzulehnen. Die Männer verstanden es auch, ihre masochistischen Instinkte zu wecken.
Sabine hatte ein Problem.
Ihr Herr fand so etwas lustig, aber sie hatte insgeheim Bedenken wegen der ständigen Überdehnung ihres “love channel”.
Ich hatte diese junge Frau dabei beobachtet, wie sie Bücher über weiblichen Masochismus studierte und sprach sie dann im Café der Universitätsbibliothek darauf an. Um mir ihre Lust am Gehorsam zu beweisen, ließ sie mich danach dieses Foto machen.
Nach ihrer Scheidung war Elfriede Jung am Arbeitsmarkt erfolglos und erinnerte sich dann an den natürlichen Masochismus und Exhibitionismus, den sie in ihrer Ehe immer unterdrückt hatte. Hier sieht man sie noch etwas überfordert in einem bekannten
Corinna freute sich wie ein Honigkuchenpferd, es auf die Titelseite der neuen Ausgabe von FICKSCHLAMPEN geschafft zu haben, die auch von ihren Freundinnen begeistert gelesen wurde. Sie ärgerte sich nur, dass man ihre Augen nicht sah, aber die waren zumind
Wohin mit der Sklavin, wenn die Hausarbeit gemacht ist und der Eigentümer gerade keine Lust hat, sie zu benutzen oder zu foltern? Eine beliebte Übung für diese Mußestunden ist das Türknauflutschen.
“Du bist so häßlich, das geht nur mit Maske.” Franscesca sah das ein, auch wenn sie bei der Arbeit darunter sehr schwitzte, wie auch am Rest ihres in Latex gehüllten Körpers. Sie durfte nur Leitungswasser trinken und das war mit der Trense
Die anderen Besucherinnen des mit einem eher erotisch ausgerichtetem Sortiment ausgestatteten Strumpffachgeschäfts in der Münchener Innenstadt staunten nicht schlecht, als Annemarie aus der Umkleidekabine heraustrat. Zwei versuchten gleich, sich ihrem
Sophie war sehr stolz auf ihre Haare. Zu stolz, nach Meinung ihres Herrn. Zu Erziehungszwecken sollte sie jetzt dauerhaft eine Glatze bekommen. Sie hatte für ihren Abrichtungsstand erstaunlich energisch protestiert und durfte es sich jetzt in Ruhe überleg
Das neue Leder-Paddle erreichte Spitzenwerte bei der Verformung des Arschgewebes und führte dazu, dass Jessica aus dem slavespace Zustand garnicht mehr herausfand.
Bei Paulines täglichem Jogging kam es gestern zu einem Zwischenfall, als sie einige freundlich grüßende Passanten erst zu ignorieren versuchte und sich dann von ihnen zur Rede gestellt im Ton vergriff. Erst, als sie nach längerem Zureden versprach,
“Ich habe Sperma im Gesicht”
Es war ein Kompromiss. Sie durfte wieder Fahrrad fahren, musste dabei aber den Dildo in der Votze behalten.
Daniela konnte es nicht lassen, an ihren Brüsten und Nippeln herumzuspielen. Strafen wie Abbinden, daran aufhängen und Rohrstockbearbeitung hatten nicht gewirkt. Gerade heute morgen hatte sie sie schon wieder berührt. Sie behauptete zwar, dass sei
Ann-Kristins Einsätze als Gratisnutte an jedem Samstag Abend waren mit den maßgeblichen Personen in dem örtlichen Rotlichtgewerbe abgesprochen. Die Herren fanden es gut, dass auch außerhalb ihres Kreises die Erziehung von Frauen ernst genommen wurde.
Natürlich gab es einen Weg, Angela Schneiders Ladendiebstahl nicht anzuzeigen. Zumal bei einer Vorbestraften. Aber er war lang und steinig und eine Umkehr war nicht mehr möglich.
Irgendetwas mit Menschen, hatte sie geschrieben. Büroarbeit lag ihr nicht so, sie konnte sich schlecht auf eine Sache konzentrieren. Für den Verkauf war sie zu schüchtern und zu maulfaul. Hier sieht man Katja Lipps nach fast drei Jahren Hartz IV in
Frau Drechsler Geburtstagparty gefiel allen Gästen sehr gut und sie versuchte, trotz der Handicaps eine gute Gastgeberin zu sein. Ihr noch sehr junger junger Dom war vor einigen Wochen in ihre geräumige Altbauwohnung eingezogen und hielt das Heft fest
Nach einigen unerfreulichen Mißerfolgen bei dem Versuch, die Läden, Cafés und Restaurants aus der Zeit vor ihrer Versklavung in ihrer neuen Zwangskleidung zu betreten, verlegte sich Susanne Goetz auf kurze Spaziergänge in der näheren Umgebung, die
Die Frau mit dem Namen “stinkvotze” war an sich sehr devot, hatte aber eine Aversion gegen Leder, Lack, Latex und andere Fetisch-Materialien. Zu ihrem Pech hatte sie ihr langjähriger Eigentümer kürzlich an einen Bekannten aus der Szene
Eva erschrak ein wenig, als die Tür geöffnet wurde. Sie hätte den Cover-Anruf vielleicht doch noch machen sollen. Ihr alter Kick: Das Entführungsszenario. Von ihr selber als Drehbuch entworfen und bei Profis bestellt und bezahlt. Sie sah die Männer
Sylvia bettelte mit ihrem Hundeblick um ein Windelwechseln. Ihr Selbstbewusstsein als Frau litt unter dem WC-Verbot, aber natürlich gehorchte sie und gewöhnte sich auch an die Wolke von Kot- und Uringeruch, in die sie ständig gehüllt war.
Elsa hatte einen teuren Getränkedienst beauftragt, weil ihr das Hinauftragen der Kisten in den sechsten Stock ohne Lift zu anstrengend war.
Dorothea lebt in einer gleichgeschlechtlichen D/s Beziehung. Sie hat den Wuchs des von ihrer Herrin ausgewählten Weihnachtsbaum sanft in Frage gestellt. Das wird sie im Dezember 2014 nicht wieder tun.
Um die Ausgaben für ein Waxing-Studio zu sparen, fackelt Frau Berger die Schamhaare ihrer Sklavin einfach ab. jameinherr: Ein geiler, heisser Fick.