nacht
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Habe mich lange nicht mehr so einsam gefühlt. Habe mich nachts lange nicht mehr nach so starken Armen um mich herum gesehnt, lange nicht mehr so eine leere gespürt.
shidoxnworld: Jede nacht das gleiche..
Meine Noten wurden schlechter, die Freunde weniger. Meine Sätze kürzer, das Lachen seltener. Meine Nächte wurden länger, die T-Shirts verschwanden. Meine Musik wurde lauter, die Augen leerer. Und niemand hat es bemerkt.
leuchte-kleiner-stern: verwelkterosen: “Wie viele Sterne hat die Nacht?” Zum dritten Mal, weil es so schön klingt
Es lässt mich nicht mehr ruhig schlafen. Jede Nacht wird es aktiv, mal ist es verschlafen, mal hellwach. Es bereichert mich mit Unruhe und Albträumen, dieses in mir.
zeilenliebe: Nachts auf dem Heimweg.
Jede verdammte Nacht liege ich hier und kriege kein Auge zu. Dieses Gedankenkreisen macht mich noch wahnsinnig.
Es ist alles so viel ..
Meine Seele scheint eine schwarze Nacht zu sein, die ab und an durch einen Stern erleuchtet wird.
In der stille der Nacht erwacht das Grauen der Gedanken.
Und ich kämpf’ mich durch die Nacht ..
Wie viele Sterne hat die Nacht ?
Und so liege ich nun hier in dieser finsteren Nacht, um mich herum ist alles still, bis auf das das leise, regelmäßige ticken der Wanduhr. Genau jetzt beginnen die tiefsten Stunden, in denen ich vollkommen in mir versinke, damit die Gedanken nur so
Und beim letzten Blick nach drüben, denk ich noch: viel Glück heut’ Nacht und viel Glück demnächst, wenn du weiter machst oder untergehst, wenn du aufhören willst und einsehen musst, zwischen “komm zurück” und “wirklich Schluss”.
Die Nacht lässt denken, über das am Tage geschwiegen wird.
Der Tag ist ein Lügner und die Nacht eine Hure.
Und jemanden der mich zurück zieht, wenn ich fliehen will. Jemanden der mich selbst dann liebt, wenn ich mich hasse. Jemanden der dieses Eis in mir durch sein pures Feuer zum schmelzen bringt ..
Denkst du in der Nacht mal an mich?
Und mit welchen Gedanken schläfst du nachts ein?
Ich hab so Lust mit jemandem heute Nacht draussen zu sitzen und über das Leben zu reden.
Und nachts im Bett, wird mir klar, wieviel ich besaß und dann doch verlor. Es macht mich traurig, Szenarien zu sehen, die nicht mehr sein werden, Menschen lachen zu hören, von denen ich lediglich nur noch den Rücken zugewandt kriege und mich zu sehen,
Ich will nur in meinem Bett liegen und niemand anderen sehen oder hören. Meine Kräfte schwinden erneut, selbst mein Pflichtbewusstsein verfliegt, obwohl es immer so beständig war. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und somit meine Gedanken
Unterhaltet mich mal bitte, egal womit. Die Nacht wirkt wieder so endlos lang.
sittenlos: Und nachts im Bett, wird mir klar, wieviel ich besaß und dann doch verlor. Es macht mich traurig, Szenarien zu sehen, die nicht mehr sein werden, Menschen lachen zu hören, von denen ich lediglich nur noch den Rücken zugewandt kriege und
Liebe
Ich will nicht alleine sein, nicht heute Nacht, nicht jetzt. Ich habe Angst, vor meinem stillen Umfeld und meinen lauten Gedanken. Ich fühle mich schutzlos und ausgesetzt, machtlos und klein.
Ich weiß nicht, was zur Zeit wieder los ist. Ich verliere die Lust an Dingen, die mir Spaß machen, mein Antrieb schaltet mein Pflichtbewusstsein aus.. Ich bin so träge. Es vergeht Tag für Tag und die Tage kommen und gehen mit dem völligen nichts,
klare nacht
Jeden Tag nehme ich mir erneut vor, früh schlafen zu gehen. Alles auszublenden und einfach zu schlafen. Ich will das nicht mehr, dieses ständige gegähne am Tag. Ich bin immer so müde und denke, ich schlafe jede Sekunde ein. Nichts gescheites schaffe
limoblog:Und wieder so eine Nacht, in der ich einfach nur wach liege und über erlebte Dinge nachdenke, weil ich einfach nicht einschlafen kann. Vielleicht werden dir mal all deine Fehler bewusst.
Ich wünschte..
sittenlos: Ich will nicht alleine sein, nicht heute Nacht, nicht jetzt. Ich habe Angst, vor meinem stillen Umfeld und meinen lauten Gedanken. Ich fühle mich schutzlos und ausgesetzt, machtlos und klein.
Während du für mich der Sonnenschein und der Sternenhimmel in der tiefsten Nacht bist, bin ich für dich das hässliche Entlein, welches von all den anderen verstoßen und einsam den Fluss entlang irrt.
Die tiefste Nacht schlägt auf uns ein, es vergeht Stunde für Stunde und wir sitzen entspannt um dem Lagerfeuer, welches wir gemeinsam entfachten. Die Musik unterstreicht die Gefühle unserer tiefsten Gespräche, über dich, über mich oder die Geschehnisse
Die schlaflosen Nächte häufen sich und mein Gemüt wird immer müder während meine Seele voller Heiterkeit und Chaos schreit.
