gedanken
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Ich denke täglich an dich und fang an, mich selbst zu belügen.
Eigentlich ist es absurd, über das nachzudenken, worüber ich nachdenke.
Ich hoffe auf eine Antwort von dir, aber irgendwie will ich auch keine Antwort von dir.
Könntest du meine Gedanken lesen, würdest du weinen.
Bin verloren in mir. Begraben unter tausenden Gedanken, unter so vielen unausgesprochenen Worten. Verängstigt durch elendige Schreie in mir. Verstummt durch lauter innerlicher Erklärungen an diese Stimmen, in mir. Antriebslos, erschöpft.
Heute war sie da. Oh Gott, was hab' ich sie vermisst. Haben viel geredet über alte Zeiten. Wir waren jahrelang unzertrennlich. Und dann erzählt sie von ihr, ihrer neuen besten Freundin. "Bloß nicht weinen." - das war mein einziger Gedanken.
Wie konnte ich auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwenden, dass alles so werden könnte wie früher?
Tauch ich manchmal noch in deinen Gedanken auf?
Ich wache nachts auf, überall ist Stille, das Zimmer ist dunkel. Mein Herz rast, die Gedanken kreisen unwillkürlich ineinander ohne Struktur und doch ist irgendwie eine vorhanden. Ich schaue mich um und bemerke, dass es alles nur ein Traum war, ein
Der Wecker klingelt. Ein neuer Tag beginnt. Die ersten Sonnenstrahlen scheinen ins Zimmer, die Decke wird sich über den Kopf gezogen. “Ich will einfach nur schlafen” - diese Gedanken kreisen sich im Kopf. Kurz darauf, Pflichtbewusstsein macht
Immer kurzzeitig den Gedanken haben, sich jemanden anzuvertrauen. Beginnt es, fängt es in einem wieder an zu blocken und alles gerät durcheinander, was vorher so geordnet erschien, als könnte man es erzählen.
Buchstaben. Worte. Sätze. Geschichten. Gedanken. Gefühle. Von niemanden gehört. für immer verschlossen in Dir.
Ich vermisse es, leben zu können, ohne dass ich abends wieder in meinen Gedanken abstürze.
Meine Gedanken hängen wie Trauerwolken in der Luft.
Nachts werden die Gefühle klarer, die Gedanken lauter und die Musik wird schöner. Nachts merken wir, was Fassade ist und was nicht. Nächte sind ehrlich.
In meinen Kopf kreisen die Gedanken unwillkürlich an- und durcheinander. Alles was zusammenhängend erscheint, prallt aneinander und wirft sich wieder meterlang zurück, auf der Suche nach Ordnung und Struktur.
Mein Kopf tut weh von all den Gedanken.
Es ist alles so viel ..
Und du schaust nur raus, wenn die Sonne nicht scheint Und ich weiß, wie es ist, wenn du nicht leben willst Weiß, wenn man geh'n will, dann geht es nicht Und ich weiß wie es ist, mit den Gedanken im Bett, Ohne Schlaf und trotzdem stirbt die Hoffnung
Ich frage mich, ob du auch mal an mich denkst, während meine Gedanken ihren Platz bei dir finden?
Mein Körper ist so ausgelaugt und schwer. Mein Kopf so voll mit leeren Gedanken. Mein Handeln ist so unüberlegt und zerstörerisch. Mein Tun doch eigentlich nur Nichtstun. Mein Sehen ist farblos, lediglich schwarz-weiß. Mein Hören ist so laut, bestimmend
In der stille der Nacht erwacht das Grauen der Gedanken.
dumbshouts: Bin verloren in mir. Begraben unter tausenden Gedanken, unter so vielen unausgesprochenen Worten. Verängstigt durch elendige Schreie in mir. Verstummt durch lauter innerlicher Erklärungen an diese Stimmen, in mir. Antriebslos, erschöpft.
Im Gedanken verloren
Und so liege ich nun hier in dieser finsteren Nacht, um mich herum ist alles still, bis auf das das leise, regelmäßige ticken der Wanduhr. Genau jetzt beginnen die tiefsten Stunden, in denen ich vollkommen in mir versinke, damit die Gedanken nur so
Wie naiv konnte ich eigentlich sein, überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, dir etwas zu bedeuten?
wolkenschleier: Ich darf nicht weiter auf meine Gedanken eingehen, doch das ist schwer, wenn sie mich anschreien und förmlich gehört werden wollen.
Schreib ein Wort in meine Askbox, nur eins, ich schreibe meinen ersten Gedanken dazu.
Betrunkene Wörter sind nüchterne Gedanken.
Die Gedanken rauben mir den Schlaf. Sie werden von Minute zu Minute immer lauter und deutlicher, während ich verzweifelt die Ruhe suche.
Heimlich und leise mache ich mir Gedanken um dich. Dein starkes Auftreten unterstützt nur deine Zerbrechlichkeit, dein Widerstand festigt meinen Standpunkt. Ich seh dich leiden und es ist grauenvoll mit anzusehen, ich fühle mich so hilflos und machtlos,
Ich wünschte ich könnte deine Gedanken lesen.
Und mit welchen Gedanken schläfst du nachts ein?
Der Kopf ist an die Fensterscheibe des Zuges gelehnt, der Blick auf die vorbeiziehende Welt gerichtet, die Gedanken sind bestimmt durch die Musik meines Players. Versunken im eigenen Ich, bin ich auf der Suche nach Antworten meiner eigenen Wirklichkeit.
Ich habe das Gefühl, mit niemanden reden zu können, obwohl es mir jeder anbietet. Doch, ich habe das Gefühl, nicht verstanden und für meine Aussagen belächelt zu werden. Keiner wird je diese wirren Gedanken verstehen, die in ihrer Struktur vollkommen
Wieviel Liebe ist hinter dem Hass verborgen? Wieviel Wahrheit liegt in der Lüge? Wieviel Schatten trägt eine reine Seele? Wieviel Tränen stecken in dem Lächeln? Wieviel Wut verbirgt das Schweigen? Wieviel Glück kann im Unglück liegen? Wieviel Wissen
Ich will nur in meinem Bett liegen und niemand anderen sehen oder hören. Meine Kräfte schwinden erneut, selbst mein Pflichtbewusstsein verfliegt, obwohl es immer so beständig war. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und somit meine Gedanken
Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert? Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört? Muss man für alles irgendwann bezahlen? Muss bei jedem Sieg auch immer ein Verlierer sein?
Erzählt mir von euren Gedanken, die Erlebnisse des Tages oder die der letzten Tage, fragt mich was auch immer euch interessieren könnte, macht Date/no-Date Anfragen oder was auch immer. Nur bitte nehmt mir diese schreckliche Langeweile.
sittenlos: Ich habe das Gefühl, mit niemanden reden zu können, obwohl es mir jeder anbietet. Doch, ich habe das Gefühl, nicht verstanden und für meine Aussagen belächelt zu werden. Keiner wird je diese wirren Gedanken verstehen, die in ihrer Struktur
Liebe
Bin irgendwo zwischen “ich will dich” und “verpiss dich”, irgendwo zwischen Sehnsucht und Wut, irgendwo zwischen Verlangen und Scheu. Bin gefangen im Gefühlschaos zwischen Liebe und Hass, wurde zugleich in deinen Bann gezogen und vertrieben.
Ich will nicht alleine sein, nicht heute Nacht, nicht jetzt. Ich habe Angst, vor meinem stillen Umfeld und meinen lauten Gedanken. Ich fühle mich schutzlos und ausgesetzt, machtlos und klein.
Ich weiß nicht, was zur Zeit wieder los ist. Ich verliere die Lust an Dingen, die mir Spaß machen, mein Antrieb schaltet mein Pflichtbewusstsein aus.. Ich bin so träge. Es vergeht Tag für Tag und die Tage kommen und gehen mit dem völligen nichts,
Ich weiß nicht mehr wohin mit mir und all den Gedanken.
Vorsichtig drehe ich mich um, wende mich dir zu und blicke in dein schlafendes, beruhigendes Gesicht. Dein Atem ist ganz ruhig, ein Lächeln zeichnet sich auf meinen Lippen ab. Ganz sanft lege ich meine Hand an deine Wange, während ein kleiner Seufzer